2001 Mai Edersee

06.05. 2001 „Edersee-Tour"    

Treffpunkt am 06.05. um 8 Uhr , Abfahrt um 9 Uhr bei bewölktem aber trockenen Wetter 11 Grad                

   

40!!!      Motorräder 
teilweise mit Sozius Fahrtstrecke zum Edersee 224 km      Gesammtfahrstrecke 460km

                 

Der Weg führte überA43 Klein Auheim, A66 Frankfurt bis B45 Bruchköbel-Nidderau.Dort wartete ein leckeres Frühstück (Kaffee und Kuchen von Uwe`s Mutter, hat die Schwester dorthin gebracht) auf die Gruppe.

Dann weiter die B45 Alltenstadt- Büches B475 Aulendiebach- Selter`s B275 Ranstadt B457 Nidda-Harb-Hungen, B49 Grünberg, Lumda-Rabenau-Ebsdorf-Wittelsberg-Amönburg-Kirchhain-Wambach-Gemünden-Lambachhof Haima-Hattenrode-Armsfeld-Hundsdorf-Hüddingen-Emdenau-Grfiltz-Mehlen-Affoldern-Eder-bis Waldeck

   

Mittagspause im 
Schloß Waldeck am Edersee 
Sehr schöner Ausblick      auf den 
Edersee und der Staumauer

                                   

         

.... tja mit einem 
warmen Essen..... 
sieht die Welt gleich anders aus.

Nachdem das Restaurant durch die triefend nasse Kleidung "Land unter" meldete und der Arbeitsplatz für die Putzfrau gesichert wurde, zog man vor, den Rückweg anzutretet.

geplant war: Edertal-Mehlen B45 Bad Wildungen-Braunau-Bad Zwesten-Niederuff-Gilsa-Bischhausen-Schliebach-Alldorf-Rörsheim-Ascherode-Wansberg-Willingshausen-Bernsburg-Alsfeld B254 Schwalmtal-Lauterbach B275Gedern-Ortenberg B475 Büdingen-Gründau-Lieblos A66 Hanau-Offenbach Bieber 

Von dieser Strecke wurde jedoch wie folgt abgewichen.....

B485 auf die B254 weiter die B323 Homberg(Efze) auf die Autobahn A7 bis zu Abfahrt 93 auf die A66 Hanau-Offeenbach Bieber warum????: ca. bei km 150 begann es zu schütten was der Himmel hergab, schlecht für die die keine Regenkleidung dabei hatten. Im Schloß Waldeck stand der Parkettboden unter Wasser. Handschuhe waren generell nass bis innen. Dank Goretex Wasser drin und kam nicht mehr raus! (ich hatte meine Skihandschuhe an, als einziger, bis auf die mit Gummiüberzieher, hatte ich keinen einzigen Tropfen Wasser in den Handschuhen und warme Finger, Reusch sei Dank!)

       

                                                                   

Die Rückfahrt war genauso nass bis wir auf die A66 kamen. Zwischendurch legten wir noch eine Fingerwärmpause ein (siehe Fotos). 

   

Auf eine generelle Verabschiedung wurde nach dem Wassereinbruch kein Wert mehr gelegt, nur Heim und in die warme Wanne oder Dusche. 

Anmerkung: ... es gibt doch kein schlechtes Wetter—nur schlechte Ausrüstung. Ich hatte leider keine Zeit an diesem Tag und bedanke mich bei Bernd für die Bilder und seinen Bericht. Ich denke dass ich mich auch im Namen aller bei Uwe, der die Tour plante und besonders bei seiner Mutter und Schwester hier bedanken kann, die keine Mühen gescheut haben, die gesamte Meute mit einem bestimmt leckeren Frühstück zu versorgen.