2001 September
Herbstabschlußfahrt am 29.09.2001
"Altmühltal"
Zu früher Stunde trafen wir uns um 07.00 Uhr in Offenbach. Unser Ziel war das Altmühltal und Lothar hatte die Tour sorgfältig geplant. Von Offenbach aus fuhren wir ein kleines Stück Autobahn in Rtg. Aschaffenburg. Bei Obernburg ging es dann auf die Landstraße am Main entlang über Miltenberg bis Wertheim und von dort entlang der Tauber Rtg. Tauberbischofsheim.
Ein herrliches goldenes Oktoberwochenende war angekündigt, aber bei 10°C war es recht frisch. Weiter ging es über Lauda (B290) bis Edelfingen. Im Landgasthof „Edelfinger Hof“ wartete bereits ein reichhaltig gedeckter Frühstückstisch auf uns. |
| Mit frischen Kräften ging es dann über Bad Mergentheim (B290), Blaufelden, Rot am See, bis kurz vor Crailsheim, um dann nach links nach Feuchtwangen und über die B25 nach Dinkelsbühl. Weiter über Wassertrüdingen, Ostheim, Heidheim nach Treuchtlingen zur Mittagspause in den „Wettelsheimer Kellern“ |
| Inzwischen hatte sich die Temperatur bei 20°C eingependelt und als wir weiterfahren wollten, hatte Helmut unfreiwillig ein Suchspiel organisiert.... alle suchten seine Schlüssel, die er verloren hatte. Aber dann ging es weiter über Pappenheim, Solnhofen, Mörnsheim, Dollnstein bis Eichstätt. |
| Die Befreiungshalle wurde von 1843-1845 erbaut. Sie erinnert an den Befreiungskampf und die 34 noch nach der napoleonischen Fremdherrschaft existierenden deutschen Staaten und künden den Ruhm der berühmtesten Feldherren mit Widmungen von König Ludwigs I. von Bayern |
| (Hin - u. Rückfahrt Kehlheim - Weltenburg für 12.-DM) eingeplant hatten, verschoben wir die Besichtigung auf den Sonntag. |
Anschließend fuhren wir nach Weltenburg, wo im "Klostergasthof" (Tel.: 09441/1370) unsere Zimmer und ein gutes Abendessen warteten (sehr preisgünstig - Ü/HP für ca. 60,-DM).
In geselliger Runde ließen wir den Tag ausklingen und feierten den 40. Geburtstag von Christoph. Nochmals herzlichen Glückwunsch !
Herbstabschlußfahrt am 30.09.2001 2.Tag"Altmühltal"
Wir Frühstückten gemeinsam und ein Blick nach draußen machte einen Strich durch unsere Planung.
| Es regnete in Strömen und wir würden nich so schnell fahren können. Deswegen ließen wir die Besichtigung der Befreiungshalle und den Abstecher zur 35 Km entfernten Wallhalla regelrecht ins Wasser fallen. |
Auf dieser Strecke mussten wir mehrfach pausieren, da sich die Sozia von Gudrun den letzen Abend (Ramazotti) nochmals durch den Kopf gehen ließ und nachmessen musste, was sie so getrunken hatte. In Gunzenhausen standen dann Kerstin die | |
| | Haare zu Berge. Der ständige Regen hatte in ihrer Griffheizung einen Kurzschluß verursacht und verabreichte ihr von Zeit zu Zeit einen kleinen Stromschlag. |
Ein Besuch der steinernen Rinne bei Rohrbach fiel leider auch dem Wetter zum Opfer. Diese Rinne ist etwas besonderes, denn im Normalfall gräbt sich das Wasser eine Rinne in das Erdreich. Hier ist es mal umgekehrt, denn das kalkhaltige Wasser lagert sich ab und baut sich einen Damm, der ständig wächst. |
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